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Dr. Fabian Goppelsröder auf Theorie-Professur

Dr. Fabian Goppelsröder

Fabian Goppelsröder, geb. 1977, studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris und promovierte am Comparative Literature Department der Stanford University in Palo Alto. Er lebt und arbeitet in Karlsruhe und Lauffen am Neckar.

Seine wissenschaftliche Karriere begann Goppelsröder ab 2011 als Postdoktorand am DFG Graduiertenkolleg 1539 Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Hybride Formen des Bildwissens in Potsdam. Es schlossen sich ab 2014 Tätigkeiten als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theorie der Zürcher Hochschule der Künste und am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin an. Von 2015 bis 2017 führte ihn sein Weg als Feodor Lynen Fellow der Alexander-von-Humboldt-Stiftung an das Department of Germanic Studies der University of Chicago. Nach einer Zeit als Leiter der Unternehmenskommunikation des Berliner Designbüros „studio aisslinger“ kehrte Goppelsröder in die Lehre zurück. Von 2021 bis 2023 übernahm er die Vertretung der Professur für Philosophie/Ästhetik mit dem Schwerpunkt Theorie der Künste an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.

Prof. Dr. Fabian Goppelsröder kann auf eine Vielzahl von Veröffentlichungen verweisen u. a.: Kalendergeschichte, Fait Divers, Twitter. Zur Medienästhetik kleiner Formen (2023); Aisthetik der Müdigkeit (2018); Was der Fall ist… Prekäre Choreographien (mit Winfried Gerling) (2017); Zwischen Sagen und Zeigen. Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie (2007). Aktuell bereitet er eine weitere Buchveröffentlichung zur Hütte als Form und Symbol vor.

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